Hubtisch Glossar

    • A
    • Abnahme
      Die Abnahme muss in Österreich lt. Arbeitsmittelverordnung § 7 durch einen beeideten Ziviltechniker durchgeführt werden.
    • Abrollsicherung
      Sichert eine Last z.B. auf Rädern vor dem Herunterrollen. Es gibt manuelle und automatische Systeme. Während die manuellen Systeme meist steckbar sind, haben die automatischen Systeme meist einen Hebelmechanismus, der ausfährt, wenn die Plattform angehoben wird.
    • Aggregat
      Es gibt interne und externe Aggregate. Externe Aggregate ermöglichen es den Hubtisch flacher zu bauen. Das Aggregat besteht aus dem Motor, der Hydraulikpumpe, dem Tank und dem Ventilblock.
    • Aggregatanordnung
      Gibt an ob das Hydraulikaggregat unter der Plattform verbaut ist (intern) oder ob es separat in der Nähe des Hubtisches angeordnet wird (extern).
    • Anlagenhubtisch
      Ein Anlagenhubtisch ist meist Teil einer Förderanlage. Meist müssen die Tische viele (>100/Tag) Hubzyklen durchführen.
    • Anlaufstrom
      Ist der Strom der beim Starten des Motors kurzzeitig fließt. Der Anlauf oder Einschaltstrom ist höher als der Strom während des Betriebes.
    • Antriebsleistung
      Siehe Motorleistung.
    • Auffahrkeil
      Wird meist benötigt, damit ein Hubtisch mit einem Stapler oder Hubwagen befahren werden kann, um die Bauhöhe auszugleichen.
    • Auffahrrampe
      Siehe Auffahrkeil.
    • Aufgabestation
      Siehe Palettenheber.
    • Aufsetzbolzen
      Dient als fester Anschlag zur Begrenzung des Senkvorganges (Bauhöhe).
    • Aufzugsverordnung
      Regelt das Inverkehrbringen von neuen Aufzügen.
    • Ausfedern
      Ist das leichte Senken des Hubtisches beim Beladen in der ausgefahrenen Position. Dieses Einsinken entsteht durch die Kompression des Hydrauliköls bzw. Dehnung der Schläuche und auch durch die Einfederung der Scherenkonstruktion.
    • Axialkräfte
      Sind Kräfte welche in Richtung einer Achse wirken.
    • B
    • Baugruppe
      Baugruppe bezeichnet den Zusammenschluss von einzelnen Bauteilen.
    • Bauhöhe
      Ist die Höhe des Hubtisches im eingefahrenen Zustand.
    • Bauseitig
      Sind Teile oder Leistungen die der Kunde liefert, z.B..Stromversorgung oder Stapler zum Einbringen.
    • Bauteil
      Einzelne Komponenten einer Anlage.
    • Bedienstelle
      Die Bedienstelle ist jener Ort an dem die Bedieneinheit des Hubtisches angebracht ist. Es können auch Haupt- und Nebenbedienstellen bei einem Hubtisch vorhanden sein.
    • Betriebsdruck
      Der Betriebsdruck ist der Druck, der im Normalbetrieb im System anliegt. Der Betriebsdruck ändert sich mit der Scherenposition.
    • Betriebsspannung
      Ist die vorgegeben Spannung an welche der Hubtisch angeschlossen werden kann.
    • Bio-Öl
      Bio-Öl ist biologisch abbaubares Hydrauliköl. Es wird verwendet wenn durch Öl-Austritt eine Umweltgefährdung entstehen kann.
    • Bolzenverriegelung
      Bolzenverriegelungen verbinden den Hubtisch mechanisch mit einer Wand. Dadurch ist der Hubtisch auch beim Be- und Entladen stabil.
    • C
    • CEE-Stecker
      Als CEE Stecker werden Stecker bezeichnet welche in der Norm ISO IEC 60309 definiert sind. Umgangssprachlich werden diese Stecker auch Starkstrom- oder Drehstromstecker bezeichnet.
    • D
    • Doppelhub
      Ein kompletter Hub und Senkvorgang.
    • Doppelscheren Hubtisch
      Doppelscheren-Hubtische besitzen 2 Scheren übereinander. Diese Konstruktion ermöglicht größere Hubhöhen bei kleineren Plattformlängen.
    • Doppelwirkende Zylinder
      Der Zylinder wird von beiden Seiten des Kolbens mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Dadurch erfolgt auch das Senken eines Tisches mittels Hydraulikaggregat anstatt durch das Gewicht der Plattform und der Last.
    • Drehplatte
      Ist eine spezieller Aufbau auf Hubtischen, welche ein Drehen der Last zulassen.
    • Druckbegrenzungsventil
      Das Druckbegrenzungsventil (DBV) begrenzt den maximalen Druck im System. Das DBV ist einstellbar und verhindert Schäden an den Hydraulikkomponenten bei unzulässigen Betriebsdrücken.
    • E
    • Eigengewicht
      Das Eigengewicht ist das Gewicht des unbeladenen Hubtisches.
    • Einfedern
      Durch Be- oder Entladen eines Tisches kann es durch die entstehende Druckdifferenz zum Einfedern kommen.
    • Einschaltdauer
      Die Einschaltdauer gibt bei technischen Bauteilen die maximale Betriebszeit im Dauerbetrieb an. Die Einschaltdauer eines Bauteils kann zum Beispiel dadurch begrenzt werden, dass die Verlustwärme nicht abgeführt werden kann.
    • Elektrohydraulik
      Eine Baugruppe bestehend aus hydraulischen und elektrischen Komponenten.
    • Elektromagnetventil
      Ein Elektromagnetventil ist ein elektrisch angesteuertes Hydraulikventil.
    • Endschalter
      Mit Endschaltern können der maximale Hub als auch der minimale Hub begrenzt werden.
    • F
    • Fahrrahmen
      Fahrbares Untergestell um den Hubtisch verfahren zu können.
    • Faltenbalg
      Ist eine Form des Unterlaufschutzes, er dient meist als Staubschutz.. Ein Faltenbalg ist eine Schutzvorrichtung, welche unter der Hubtischplattform montiert wird und sich bei der Hub- oder Senkbewegung auseinanderzieht oder zusammenfaltet. Durch einen Faltenbalg wird der Bereich unter der Plattform gegen Staub geschützt und verhindert gleichzeitig, dass eine Person in die Schere greifen kann.
    • Flachformhubtisch
      Ist ein Hubtisch der eine geringe Bauhöhe hat. Meist werden diese in U-Form ausgeführt, damit man eine Palette mit einem normalen Gabelhubwagen auf den Hubtisch stellen kann.
    • Flachhubtisch
      Siehe Flachformhubtisch.
    • Fußschutzschaltleisten
      Sind unter der Plattform angebracht und verhindern es, dass die Plattform einen Fuß quetschen kann. Sobald die Schaltleiste anschlägt, wird die Senkbewegung des Hubtisches gestoppt.
    • Futterbleche
      Dienen als Unterlage des Hubtisches, damit dieser in der Waage (eben) montiert werden kann.
    • G
    • Geländer
      Ist eine Sicherheitseinrichtung, die ein Abstürzen von Personen oder Lasten verhindert.
    • Grundrahmen
      Unterkonstruktion des Hubtisches. Der Grundrahmen leitet die Kräfte, welche auf den Hubtisch wirken, zum Boden hin ab.
    • Güteraufzug
      Ist ein Aufzug, der nicht für den Personentransport (andere Norm) zugelassen ist.
    • H
    • Haltegenauigkeit
      Gibt an wie genau ein Hubtisch bei einem vorgegebenen Punkt, z.B. durch Endschalter definiert, anhält.
    • Haltestellen
      Haltestellen sind definierte Punkte an denen ein Hubtisch oder Materialaufzug stoppt.
    • Handtaster
      Ist bei den meisten Hubtischen als Standard-Bedienelement verbaut. Die meisten Handtaster besitzen die Funktionen "Auf" "Ab", "Notaus" und sind als Totmann-Steuerung ausgeführt.
    • Hauptschalter
      Der Hauptschalter trennt im Gegensatz zum Not-Aus die gesamte Stromzuführung zum technischen System. Dies ist für Wartungen oder Reparaturen am System notwendig. Der Hauptschalter muß versperrbar ausgeführt sein, damit die Maschine gesichert stromlos gemacht werden kann.
    • Hebeösen
      Hebeösen können in den Hubtisch eingeschraubt werden, um den Hubtisch mit einem Kran oder Ähnlichem in eine Grube heben zu können.
    • Hubarbeitsbühnen
      Sind Hubtische, auf denen Personen auf eine bestimmet Arbeitshöhe gehoben werden können. Personen dürfen die Plattform in angehobener Stellung nicht verlassen (sonst wäre es ein Lift, dafür ist eine Hubarbeitsbühne nicht ausgelegt!).
    • Hubendschalter
      Der Hubendschalter schaltet das Aggregat aus, sobald der Hubtisch die oberste Endlage erreicht hat.
    • Hubgeschwindigkeit
      Gibt die Geschwindigkeit an, mit welcher der Hubtisch die Last hebt.
    • Hubtisch
      Ist eine geführte Hebeeinrichtung.
    • Hubtisch, fahrbar
      Ein Hubtisch , der z.B. mit Rädern ausgestatten wird, damit dieser auf einer anderen Position benutzt werden kann.
    • Hubtisch, ortsfest
      Ein stationärer Hubtisch der nur auf einer Position verwendet wird.
    • Hubzeit
      Die Hubzeit ist die Zeit, welche der Hubtisch von der untersten Endlage bis zur maximalen Endlage benötigt.
    • Hydraulikhebebühnen
      Siehe Hydraulikhubtische.
    • Hydraulikhubtische
      Hubtische mit einem elektrohydraulischen Antrieb. Die Auf- und Abbewegung erfolgt durch das Eingreifen eines Hydraulikzylinders in die Scherenkonstruktion.
    • I
    • Inspektionsstützen
      Siehe Wartungsstützen.
    • K
    • Kippeinrichtung
      Eine Kippeinrichtung ist ein auf dem Hubtisch aufgebaute Vorrichtung zum Neigen der Last.
    • Kippschutz
      Ist eine Vorrichtung unter der Hubtischplattform, die ein Kippen der Plattform bei ungleichmäßiger Beladung verhindert.
    • Kippvorrichtung
      Kippvorrichtung ist zum Kippen der Last vorgesehen (ohne eine Hubbewegung).
    • Kolbenstange
      Die Kolbenstange ist der bewegliche Teil in einem Hydraulikzylinder. Bei einem Scherenhubtisch ist die Kolbenstange mit den Scheren verbunden, um den Hub zu ermöglichen.
    • Kundenseitig
      Siehe Bauseits.
    • L
    • Ladeklappe
      Siehe Überladeklappe.
    • Lastenaufzug
      Dient zum Transport von Lasten. (Kein Personentransport zulässig).
    • Lüsterklemmen
      Lüsterklemmen sind Schraubklemmen um Kabelverbindungen herzustellen.
    • M
    • Manometer
      Ein Manometer ist ein Messgerät für den Hydraulikdruck.
    • Materialaufzug
      Siehe Lastenaufzug.
    • Motorleistung
      Die Motorleistung gibt die Leistung des Motors an, welcher die Hydraulikpumpe antreibt.
    • Motorschutz
      Der Motorschutz schützt den Elektromotor gegen mechanische, elektrische oder thermische Überbeanspruchung.
    • Motorschütz
      Der Motorschütz ist ein Schützschalter und trennt den Hydraulikmotor von der Stromquelle oder schaltet die Stromquelle zum Motor.
    • N
    • Nenndruck
      Siehe Betriebsdruck.
    • Nennlast
      Ist die maximale Tragfähigkeit des Hubtisches.
    • Notablass
      Mit einem Notablass ist es möglich die Plattform abzusenken, auch wenn ein Stromausfall passiert. Ein Notablass ist bei Hubarbeitsbühnen erforderlich.
    • Nutzhub
      Ist die Gesamthöhe (ausgefahren) minus der Bauhöhe.
    • Nutzlast
      Siehe Nennlast.
    • P
    • Palettenheber
      Ist ein Hubtisch der speziell für das Heben und Senken von Paletten ausgelegt ist, meist durch eine Palettenaufgabestation, als Teil einer Förderanlage.
    • Personenaufzug
      Auf Personenaufzügen dürfen Personen und/oder Lasten bewegt werden. Sie unterliegen eigenen Vorschriften.
    • Plattform
      Der obere Teil eines Hubtisches, auf dem die Last liegt.
    • Plattformbreite
      Gibt die Breite der Plattform an.
    • Plattformlänge
      Gibt die Länge der Hubtisch-Plattform an.
    • Plungerzylinder
      Bei einem Plungerzylinder ist die Kolbenstange gleichzeitig der Kolben. Durch diese Bauweise weist ein Plungerzylinder einen höheren Wirkungsgrad auf.
    • R
    • RAL-Farbtöne
      Eine normierte Farbtabelle, nach der die Hubtischfarbe gewählt wird.
    • Relais
      Ein Relais ist ein elektromechanischer Schalter. Durch eine Steuerspannung wird ein Kontakt angezogen oder gelöst.
    • Revisionsklappe
      Ist eine Öffnung in der Oberseite der Plattform. Im Wartungs- oder Reparaturfall ist durch Öffnen der Revisionsklappe das Aggregat besser erreichbar.
    • Rohrbruchsicherung
      Die Rohrbruchsicherung ist bei Hubtischen direkt am Zylinder angebracht. Sie verhindert das plötzliche Absenken des Hubtisches im Falle eines Lecks.
    • Rohrbruchventil
      Siehe Rohrbruchsicherung.
    • Rollo
      Das Rollo ist ein Unterlaufschutz bestehend aus einer Federwelle und darauf aufgerolltem PVC- oder Stoff Vorhang, der sich automatisch auf- oder abrollt bei Bewegung der Plattform. Angeordnet wird das Rollo an der Außenkante unter der Plattform.
    • Rotor (Elektromotor)
      Der Rotor bei einem Elektromotor ist der bewegliche (drehende Teil) eines Elektromotors. Der Rotor wird auch Läufer genannt.
    • S
    • Säulenheber
      Ist eine Hubkonstruktion, die auf Scheren verzichtet und dadurch sehr flach ausgeführt werden kann.
    • Scherenhubtisch
      Die Scherenkonstruktion erzeugt eine Auf- oder Abwärtsbewegung der Plattform, meist durch einen Hubzylinder
    • Schutzart
      Gibt an in welchen Umgebungen (Staub/Feuchtigkeit) der Hubtisch verwendet werden darf.
    • Selbsttragender Grundrahmen
      Dient dazu, dass man einen Hubtisch mit einem Stapler oder Hubwagen zu einem anderen Arbeitsplatz bringen kann
    • Senkendschalter
      Der Senkendschalter schaltet beim Erreichen der untersten Position. In den meisten Fällen wird ein Senkendschalter bei der Totmannsteuerung nicht benötigt.
    • Senkgeschwindigeit
      Ist die Geschwindigkeit, welche der Hubtisch im beladenen Zustand beim Senkvorgang erreicht.
    • Senkzeit
      Die Senkzeit gibt die Zeit an, welche der Hubtisch von der maximal ausgefahrenen Position in die untere Endposition benötigt. Die Senkzeit kann durch die Last auf dem Hubtisch variieren. Um eine konstante Senkzeit zu erreichen, wird ein doppeltwirkender Zylinder benötigt.
    • Sicherheitsschaltleiste
      Die Sicherheitsschaltleiste befindet sich an der Außenkante unter der Plattform. Durch Betätigung der Sicherheitsschaltleiste wird die Senkbewegung der Plattform unterbrochen, dies verhindert, dass z.B. ein unter die Plattform reichender Fuß durch die Plattformkante gequetscht werden kann.
    • Steuerspannung
      Die Steuerspannung ist die Spannung, welche im Steuerstromkreis anliegt.
    • Steuerstromkreis
      Der Steuerstromkreis ist vom Hauptstromkreis entkoppelt. Er wird für die Ansteuerung der Ventile und in der Steuerung selbst verwendet. Der Steuerstromkreis hat in den meisten Fällen eine Spannung von 24 V oder 12 V.
    • T
    • Taktzahl
      Gibt an wie viele Hübe ein Tisch pro Stunde machen soll oder kann.
    • Taktzeit
      Die Taktzeit gibt die Zeit an, von einem Motorstart bis zum nächsten Motorstart beim Heben oder die Zeit von einer Ventilöffnung zur nächsten Ventilöffnung beim Senken. Bei kurzen Taktzeiten beim Heben d.h. vielen Motorstarts pro Stunde kann es ratsam sein, ein Aggregat mit drucklosem Umlauf zu realisieren, dann läuft der Motor immer und man steuert die Hub- und Senkbewegung mit den Ventilen.
    • Tandemscheren-Hubtisch
      Tandemscherenhubtische besitzen zwei hintereinander angeordnete Scheren. Diese kommen vielfach bei langen Transportgütern zum Einsatz.
    • Theaterhebebühnen
      Haben spezielle Anforderungen für Theaterbühnen. Unterliegen nicht der EN1570-1.
    • Totmannschaltung
      Eine Totmannschaltung ist eine Art der Steuerung. Sie ist nicht automatisch, der Steuerimpuls wird über Taster erzeugt. Sobald der Taster nicht mehr betätigt ist, wird keine Aktion mehr ausgeführt.
    • Tragfähigkeit
      Die Tragfähigkeit gibt die maximale Last an, welche durch den Hubtisch gehoben werden kann.
    • Tränenblech
      Tränenblech ist eine Form der Oberfläche auf der Plattform, die durch erhöhte Noppen die Plattform rutschfester macht.
    • Türverriegelung
      Die Türverriegelung verriegelt eventuell vorhandene Türen am Hubtisch oder Türen am bauseitigen Schacht.
    • U
    • U-Plattform
      Gibt die Form einer Plattform an. U-Plattformen werden meistens bei Flachformhubtischen verwendet, damit diese mit einem normalen Gabelhubwagen beladen werden können. D.h. man kann in die Plattform mit dem Hubwagen einfahren, ohne eine Rampe überwinden zu müssen oder ohne eine Grube für den Hubtisch bauen zu müssen.
    • Umgebungstemperatur
      Die Umgebungstemperatur ist bei Hydraulischen-Systemen wichtig für die korrekte Auslegung des Hubtisches. Bei der Umgebungstemperatur muss auf die Extremwerte geachtet werden. Zu tiefe Temperaturen als auch zu hohe Temperaturen erfordern spezielle Maßnahmen wie z.B.: Ölkühler oder Ölheizungen.
    • Unterlaufschutz
      Dient als Schutz, damit man nicht zwischen die Scheren greifen kann. Meist wird ein Faltenbalg, Metallgittervorhänge oder ein PVC-Rollo verwendet.
    • UE
    • Überdruckventil
      Das Überdruckventil begrenzt den maximal Druck des Systems auf den Betriebsdruck.
    • Überladeklappen
      Überladeklappen werden bei Verladehubtischen eingesetzt. Sie überbrücken den Spalt zwischen LKW Ladefläche und Hubtischplattform, damit eine Beladung mit Flurförderfahrzeug möglich wird.
    • Überlastschutz
      Überlastschutz ist eine Einrichtung an technischen Geräten, um diese vor mechanischer und/oder elektrischer Überbeanspruchung zu schützen. Bei Hubtischen ist der Überlastschutz dafür eingebaut, um zu verhindern, dass zu schwere Lasten gehoben werden. Bei manchen Modellen wird eine Überlastung zusätzlich mit einem akustischen Signal angezeigt.
    • V
    • Verladehubtische
      Diese Tische werden dazu verwendet um LKWs zu Be- und Entladen.
    • VGA Vereinfachter Güteraufzug
      Ein Vereinfachter Güteraufzug ist geeignet für den Materialtransport zwischen 2 Etagen.
    • Viskosität
      Die Viskosität gibt die Zähigkeit einer Flüssigkeit an.
    • Volumenstrom
      Der Volumenstrom ist die Maßeinheit, welche angibt, wie viel Volumen in einer bestimmten Zeit durch einen bestimmten Querschnitt fließt. Der Volumenstrom beeinflusst maßgeblich die Hub und Senkgeschwindigkeit.
    • W
    • Wartungsstützen
      Wartungsstützen müssen vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten unter der Plattform eingelegt werden. Sie verhindern ein Absenken der Plattform.
    • Z
    • Zylinder
      Kurzform des Hubzylinders, der in die Scheren eingreift.